Von Picknickweltmeister*innen, Betten im Schrank, Tarof und einigen Ziegen im Jahre 1399
Sechs Monate sind wir jetzt schon im Iran. Zwei davon geplant, die letzten vier Monate eher unfreiwillig, da nach wie vor alle Landgrenzen rund um den Iran (mit Ausnahme von Afghanistan und dem Irak) geschlossen sind. In dieser langen Zeit konnten wir hier ne Menge sehen und lernen. Mitunter gibt es aber auch viele Momente, in denen wir uns einfach nur ungläubig anschauen und uns denken: „What the Fuck? Passiert das jetzt gerade wirklich?“. Situationen, die einfach nur kurios sind. Bräuche und Verhaltensweisen, die uns immer wieder zum Schmunzeln oder Staunen bringen. Hier also unsere TOP 41 der Dinge, die ihr so bestimmt noch nicht über den Iran wusstet. *
* Uns ist natürlich klar, dass das alles aus unserer subjektiven, westeuropäischen Wahrnehmung beobachtet ist und andere Menschen, die zu anderen Orten reisen und andere Menschen kennenlernen, vermutlich andere Erfahrungen machen. Also bitte nicht zu ernst nehmen. ;)
- Wenn man Alkohol nicht kaufen kann (weil gesetzlich verboten), braut man eben selbst.
- Alle Gerichte schmecken besser mit Öl. Sehr viel Öl. Oder es kann auch gleich alles frittiert werden.
- Geheiratet wird zweimal. Die erste Party ist kleiner (ca. 200 Gäste) und kann auch zu Hause oder im Hof gefeiert werden. Manche vergleichen es mit einer Verlobungsfeier, allerdings werden Mann und Frau hier schon verheiratet. Zusammenwohnen, Sex und besonders Kinder kriegen ist allerdings offiziell erst nach der zweiten Feier erlaubt. Diese zweite Feier findet bei genügend finanziellen Mitteln in einen prunkvollen Hochzeitssaal statt und kann bis zu drei Tage dauern. Diesmal kommen noch mehr Gäste (bis zu 3 000, man muss ja schließlich die ganze Familie und alle, die man selbst und die Eltern kennen, einladen) und die Braut trägt ein weißes Kleid und seeehr viel Make-Up. Bei beiden Festen feiern Männer und Frauen – zumindest offiziell – in getrennten Bereichen (noch krasser ist das in Balochistan, siehe Punkt Nr. 26). Nur der Bräutigam darf zum Ja-Wort und den anderen Bräuchen, wie z.B. sich gegenseitig mit Honig und Joghurt zu füttern, in den Frauenbereich kommen. Erst spät Nachts, wenn Freunde und Bekannte gegangen sind, darf die Familie gemeinsam in einem Raum weiterfeiern.
- In ein normales, kleines Auto passen 8 Personen. Oder auch 4 Leute plus 3 Ziegen.
- Picknicken sollte im Iran als Volkssport anerkannt werden. Dazu muss man einfach nur einen Teppich auf ein beliebiges Stückchen Grün ausrollen, sehr, sehr viel Essen darauf ausbreiten, eine große Thermoskanne oder einem großen Gefäß mit schwarzem Tee bereitstellen und fertig. Selbst der Rasen in der Mitte eines Kreisverkehres oder zwischen zwei Straßen eignet sich sehr gut als Kulisse. Die fortgeschrittenen Picknicker fahren in die Natur. Vorzugsweise zu einem Fluss, da man darin so gut Melonen kühlen kann. Oder man versammelt sich in einem der zahlreichen überdachten „Picknickhäuschen“, die besonders an touristischeren Orten häufig vorzufinden sind.
- Eine beliebte Freizeitbeschäftigung – neben dem Picknicken – ist Auto- oder Motorradfahren. Besonders in den Dörfern sieht man viele Jugendliche aber auch andere Menschen aller Altersstufen ziellos durch die Gegend fahren. Wir haben von Leuten gehört, die täglich ihren nachmittäglichen Spaziergang im Auto unternehmen. Aber kein Problem, Benzin ist ja schließlich billig hier^^
- Chris wird oft mit „Mister“ oder „Mister Chris“ angesprochen. Kerstin manchmal auch.
- Im Iran gibt es es eine andere Zeitrechnung als in allen Ländern, in denen wir bisher waren. Im persischen Kalender ist der 01.07.2020 z.B. der 11.04.1399

Hochzeitstorte bei einer ersten Hochzeit in Deh Kheir.
- Früchte schmecken besser, wenn sie noch nicht reif sind. Grüne (saure) Pflaumen können z.B. zu hohen Preisen als die erste Frucht des Frühlings verkauft werden. (Beachte hierzu auch Punkt Nr. 23 – Vorliebe für Essig)
- Egal wie klein ein Dorf auch sein mag. Zur erfolgreichen Ortsgestaltung gehört neben einer Moschee auch immer ein Outdoor-Fitness-Park. Meist unbenutzt, aber zumindest ein kleiner Versuch, den Orten voller Autos und Motorrädern einen kleinen Touch Sportlichkeit einzuhauchen.
- Die Durchreiche zur Küche kann man häufig mit einem Vorhang oder Rollladen zum Wohnzimmer hin verschließen. Dann können die Frauen beim Kochen (bei Festen) ihre Hijab (Kopftuch) ablegen.
- Jede Art von Auto ist für Holperstraßen und Flussdurchquerungen tauglich. Zu Fuß gehen wäre natürlich auch ein Option, aber wozu, wenn man doch auch fahren kann?
- Etwas während dem Essen zu trinken, ist ungesund. Trinken sollte man erst danach. Sagen wohl die Ärzte hier. Warum? Das wissen mal wieder die wenigsten. Ein Gerücht ist allerdings, dass Wasser den Magen abkühlt und das Fett (siehe Punkt Nr.2 – Öl im Essen) verhärtet, welches dann nicht mehr so schnell abgebaut werden kann und sich schneller im Körper ablagert.
- Bei den Fahrzeugen gibt es einen klaren Farbcode. Taxis sind gelb, PickUps blau und alle anderen Autos haben gefälligst weiß, grau oder silbern zu sein. Sollte jemand es wagen, ein Auto einer anderen Farbe zu fahren, muss es vor dem Weiterverkauf wieder in die oben genannten Trendfarben umlackiert werden. Sonst könnte es schwierig werden, einen Käufer zu finden.
- Erzählen wir, dass wir aus Deutschland kommen, ist es vielen Iraner*innen sehr wichtig, auf unsere „gemeinsame Rasse“, die „Arier“ hinzuweisen. Diejenigen die über Hitler sprechen, feiern ihn. Warum genau, wissen allerdings die wenigsten.

Iranische Ausgabe von Hitlers „Mein Kampf“ und ein Swastika (Glücksymbol), welches dem Hakenkreuz ähnelt. Dieser Iraner ist einer der wenigen,
die sich näher mit Hitler und Nationalsozialismus auseinandergesetzt hat und meinte, dass weder Hitler noch die NS-Zeit gut gewesen seien.
- Gekochten Reis kann man super mit frittierten Kartoffeln kombinieren und dazu Brot reichen. Wozu braucht man auch Soße?
- Persien und Arabien sind nicht die gleichen Gebiete. Persien = Iran. Arabien = Länder der arabischen Halbinsel und den Maghrebstaaten in Nordafrika, wie z.B. Saudi-Arabien oder Algerien. Der Unterschied ist wichtig. Einige Menschen im Iran haben sich sogar vom Islam abgewandt, nur weil sie erfahren haben, dass Araber den Islam mit vielen Todesopfern und Zerstörung in den Iran gebracht haben.
- Anschnallen müssen sich nur Fahrer und Beifahrer. Das natürlich auch nur, sobald ein Polizeiauto oder eine Straßenkontrolle in Sicht ist. Auf den Rücksitzen sind die Gurte meistens nicht nutzbar.
- Gurken sind Obst. Möchtegernobst. Und deswegen in jeder guten Obstschale zu finden.
- Die meisten traditionellen Wohnungen sind so gut wie unmöbliert. Große persische Teppiche, Sitzkissen und hier und da eine Hochzeitsvitrine oder ein Fernseher reichen aus. Krimskrams und Matratzen werden in großen Einbau-Wandschränken verstaut. Die moderneren oder reicheren Wohnungen können möbeltechnisch hingegen gut mir europäischen Wohnungen mithalten. Tische, Stühle, Sofas, Kommoden, Schränkchen, Betten, Schreibtische. Alles da. Liegen allerdings trotzdem Welten dazwischen. Warum? Naja, alles ist eindeutig prunkvoller. Manche würden es auch kitschig nennen: Schnörkel, Gold, Spitze, Muster, Verzierungen, Bordüren, Tapeten, …
- Gegessen und geschlafen wird auf dem Boden. Oft sogar im gleichen Raum. Je nach Bedarf wird einfach eine Tischdecke oder eine dünne Matratze ausgelegt. Dafür passen auch die Betten einer ganzen Familie in nur einen Schrank.
Übernachtung bei Saman in Shiraz, zusammen mit zwei anderen Backpackern,
Pasquale und Chyrill (hier nicht auf dem Bild)
Alle Betten passen in einem Schrank.
- In größeren Städten (z.B. in Kerman und Shiraz) findet das Tindern auf der Straße statt. Einfach ins Auto setzen, zur „Dating-Straße“ fahren, Fenster runterkurbeln und bei den ebenfalls langsam die Straße auf- und abfahrenden Autos reinschauen, ob einem jemand gefällt. Wenn ja, hilft es wohl einen witzigen Spruch zu bringen. Oder Komplimente zu machen. Als Belohnung winkt die Telefonnummer.
- Essig geht immer. Essigchips, Essigsalat, Gemüsepfanne mit Essig, … Essiggurken sind hier allerdings bittere Salzgurken.
- Jede gute Hausfrau besitzt einen 1m hohen „Turm“ aus unterschiedlich großen Töpfen. Man weiß ja nie, wie viele Gäste mal kommen sollten.
- Mit die erste Frage, die uns eigentlich immer gestellt wird: „Seid ihr verheiratet?“ In unserem Alter sollte die Antwort selbstverständlich „Ja“ lauten.
- In Balochistan (Provinz an der Grenze zu Pakistan) gibt es auch in den Wohnungen einen Frauen- und Familienbereich und einen Gästebereich für Männer. Chris muss im Gästezimmer bleiben, während ich Zutritt zu beiden Bereichen habe. Als ausländische Reisende bin ich wohl interessant/ ungewöhnlich genug, um bei den Männern zu sitzen, aber auch weiblich genug, um den Frauen vorgestellt zu werden.

Chris gibt ein Gitarrenkonzert in einem Männerbereich in Riko Kesh (Balochistan).
- Backöfen(-attrappen) eignen sich wunderbar als Küchenschränke… es gibt wohl nicht so viele Gerichte, die im Ofen gebacken werden.
- Tarof – Eine sehr verbreitete, äußerst nervige und als Ausländer*in schwer durchschaubare Art von Höflichkeits-Etiquette. Trifft man beispielsweise Bekannte auf der Straße, so gilt es als unhöflich, diese nicht zu sich nach Hause einzuladen. Der oder die Eingeladene weiß selbstverständlich, dass es sich hier um Tarof handelt, und wäre genauso unhöflich, wenn er oder sie die Einladung annehmen würde. Stehen zwei Personen vor einer Tür, so kann das zu einer langen Diskussion führen, bei der beide Personen sich gegenseitig auffordern, als erstes ins Haus zu gehen. Auch wenn man anderen etwas zu Essen anbietet, gilt es als höflich, erstmal dankend abzulehnen. Erst wenn der Anbietende nochmal und nochmal nachfragt, sollte man die Mahlzeit schließlich annehmen. Chris und ich haben uns mittlerweile angewöhnt, bei allem, was wir annehmen oder anbieten wollen, immer gleich „No Tarof“ dazuzusagen ;)
- Ist man auf der Suche nach einer Toilette (und kennt das Wort auf Farsi nicht), fragt man am besten nach einem WC. Ausgesprochen „Dabbelju Si“.
- Warum Zucker nur in den Tee rühren, wenn man die Zuckerwürfel (zusätzlich) auch direkt in den Mund nehmen kann? Ein Würfel beim ersten Schluck ist üblich, gerne auch mehr.
- Treffen sich zwei Iranerinnen im Kino und begrüßen sich… Film vorbei.
(Für alle, die das jetzt nicht verstanden haben: Bei einer Begrüßung leiern zwei oder mehrere Menschen hier simultan eine Art Begrüßungsformel ab: „Hallo. Lange nicht gesehen. Wie gehts dir. Mir geht es gut. Ich wünsche dir Gesundheit. Wie gehts deiner Mutter. Ich hoffe gut. Ich wünsche ihr Gesundheit. Wie gehts deinem Vater. Ich wünsche ihm Gesundheit. Wie gehts deiner Schwester etc.“. Manchmal dauert die Begrüßung und die Verabschiedung sogar länger als das eigentliche Gespräch selbst.) - Reis oder Spaghetti können ruhig auch mal eine Stunde länger brauchen, damit das allseits bekannte und von allen geliebte „Tadik“ (Bratkruste aus Kartoffeln oder Brot) gemütlich im Öl vor sich hinbrutzeln kann.
- Die Iranische Sprache heißt „Farsi“, „Persisch“ oder „Iranisch“. Die Schriftzeichen sind die Gleichen wie im Arabischen, allerdings hat der Iran vier Zeichen mehr. Die Sprache selbst ist hingegen sehr verschieden.
- Will man beim Einkaufen wissen, wie viel ein Produkt in Euro kostet, und man zufällig an einem der wenigen Ständen ist, an denen es Preisschilder gibt, so ist das besonders anfangs eine langwierige, verwirrende Prozedur: Zunächst muss man die persischen Zahlen in lateinische Zahlen umdenken. Dann hat man den Preis in Toman. Hängt man eine Null hinten dran, ergibt das den Preis in Rial und schließlich sollte man noch den aktuellen Wechselstubenkurs (Wichtig: Nicht den Bankenkurs, wofür der verwendet wird, ist mir ein Rätsel) für Euro kennen, um schließlich die entsprechende Summe in Euro errechnen zu können. In Taxis kann es noch eine Stufe schwieriger sein. Sagt der Fahrer beispielsweise „Paansch“, meint er damit nicht 5 Toman oder Rial, sondern 5 000 Toman, also 50 000 Rial, also ca. 0,27 Euro.

Obststand in Kerman. Hier kann man gut seine Rechenkünste üben.
- Einige Menschen hier sind der Meinung, dass man Unterwäsche nicht in der Washmaschine waschen sollte, da sonst die anderen Wäschestücke verunreinigt werden könnten. Achtung, Fettnäpfchengefahr!
- Wochenende ist im Iran nicht Samstag und Sonntag, sondern am Freitag. Angestellte haben so oft nur einen einzigen Tag pro Woche frei, Schüler*innen kriegen meistens noch den Donnerstag dazu.
- Auch wenn die „Islamische Republik Iran“ die Religion schon im Namen trägt, Gesetze teilweise aus dem Koran ableitet und die Regierung aus einflussreichen, religiösen Mullahs besteht, so ist (ausgehend von allen Leuten, die wir bisher getroffen haben) bestimmt die Hälfte der Bevölkerung nicht aktiv gläubig bzw. würde sich selbst nicht als muslimisch bezeichnen. Besonders in den großen Städten und unter jungen Leuten werden die strengen Regeln des Islams häufig abgelehnt. Alkohol, Drogen (besonders Gras und Opium), gekonnt „zufällig“ heruntergefallene Kopftücher, Partys, Paarbeziehungen vor der Ehe etc. Alles Dinge die zwar illegal, aber dennoch verbreitet sind. Zusammenfassendes, treffendes Zitat eines anderen Iran-Reisenden: „Iran is not really a muslim country, the government is.“ (Der Iran ist nicht wirklich ein muslimisches Land, die Regierung ist muslimisch.“)
- Im öffentlichen Raum hängen tausende von Porträts von im (Iran-Irak) Krieg gefallen Soldaten und nochmal mehr Bilder vom erstem Führer nach der Revolution Khamenei und von einem Nachfolger Khomeni. Auch häufig anzufinden sind Bilder vom im Januar erschossenen General Soleimani. Ob Fotos, Malereien, Installationen oder bemalte Kacheln, die teils bis zu zwei Meter hohen Porträts verfolgen einen überall. Es wird schnell klar, welche Personen vom Volk verehrt werden – oder zumindest werden sollen.

Große Poster von Khomeini, Soleimani und anderen Volkshelden an einem Kreisverkehr im Stadtzentrum von Tabriz.
- Eine iranische Frau hilft in der Küche oder beim Abräumen nach dem Essen mit: Keiner sagt was dazu. Alles normal. Eine ausländische Frau (ich) hilft mit: Kleines Erstaunen, zum Sitzenbleiben gebeten werden, tarofige Aussagen (siehe Punkt Nr. 28), danach als neue Tochter in die Familie aufgenommen. Ein männlicher Gast (Chris) hilft mit: Großes Erstaunen, viele Abwehraktionen, Getuschel bei den Frauen, Videoaufnahmen und hinterher große Lobesreden vor den Verwandten.
- Hast du blaue oder grüne Augen, helles Haar (braunhaarig ist übrigens gleich blond) oder gibst dich durch „andere, auffällige“ Kleidung oder große Rucksäcken als Ausländer*in zu erkennen? Bingo. Dann wappne dich schonmal auf einen Ansturm an erfragten und ungefragten Selfies, viele neugierige, teils starrende Blicke und noch mehr „Hello, how are you? Where are you from? Welcome to Iran“ („Hallo, wie geht es euch? Woher kommt ihr? Willkommen im Iran.“). Damit sind die Englischkenntnisse oder das Interesse dann aber auch meist schon erschöpft.
- Das gute am „Ausländerdasein“ im Iran: Man muss sich so gut wie nie Sorgen um einen Schlafplatz machen. Besonders in kleineren Städten passiert es uns häufig, dass wir nur eine kurze Pause am Straßenrand machen oder mit unseren Rucksäcken in der Gegend umherwandern und schon bleiben nette und neugierige Leute stehen und nehmen Kontakt auf. Die Menschen sind die gastfreundlichsten, die ich bisher in meinem Leben getroffen habe, und oft wird man nicht nur angesprochen sondern auch gleich nach Hause zum Tee trinken, Essen oder sogar zum Übernachten eingeladen – Widerstand meist zwecklos. ;) Selbstverständlich wird dann in den meisten Fällen auch gleich die ganze Familie herbeigerufen, damit alle uns kennenlernen können. Außerdem wurden uns hier schon Kuscheltiere, Klamotten, Schmuck, Notizbücher, Desinfektionsspray, Wasser, Reiseproviant und sogar Busfahrten geschenkt. You are crazy, Iran! :D

Beim Trampen schenkt unser Fahrer Afshin Kerstin eine Teddymaus vom Straßenrand.
ganz toll geschrieben, die eindrücke sind fantastisch. lass es euch weiterhin gut gehen. viele grüsse aus berlin
Schlossi macht also immer noch das was er am besten kann. :D